Neuauflage unseres Weihnachtsvarietés

Winter 2017/18:

Sie dürfen darauf gespannt sein.

Spielorte:

04.12.2017 Wetzikon/CH
17.12.2017 Aalen/D





Und damit sie neugierig werden, Berichte vom Weihnachtsvarieté 2013:

Presseberichte (Ausschnitte)

 

„Eine Revue wie ein Zirkusleben“

Eine bunte Reise durchs Zirkus Leben mit viel Musik, spannender Akrobatik, atemberaubender Luftartistik in schwindelnden Höhen und jede Menge Slapstick: das Theater Belenus begeisterte Jung und Alt mit seinem artistischen Können.
Mit „Cadeaux“-Das Weihnachtsvarieté 2013“ hat sich das Theater Belenus zum bevorstehenden Weihnachtsfest ein ganz besonderes Highlight einfallen lassen.
Die „in die Jahre gekommene“ Zirkuskünstlerin BernadetteLabelle, dargestellt von Aline Del Torre, lässt zur Weihnachtszeit ihr aufregendes Artistenleben noch einmal Revue passieren und schwelgt, mit einem dicken Fotoalbum bewaffnet, in Erinnerungen an längst vergangene Zeiten.
Eine turbulente Reise in die Vergangenheit beginnt...Die Bühne wird zu einem rasanten und kunterbunten Zeitstrom, in dem sich Musik und Slapstick abwechseln mit eindrucksvoller Artistik am Boden und in der Luft. Und auch die Illusion kommt nicht zu kurz, als Magier Caliostro (Martin Hommel) mit Seil und Ringen sein Können unter Beweis stellt. Amüsant sind Labelles mehr oder weniger erfolgreiche, aber dennoch sehr kreative Versuche, sich auf einen riesigen Stuhl zu setzen...Ein weiteres Highlight ist der Auftritt von Luftakrobatin Isabelle Noel, die mithilfe zweier an der Decke befestigter Bänder beeindruckende Figuren präsentiert...
Robert Eisele begeistert als Clown Robert Agusto, mit einem Mienenspiel der Extraklasse, nicht nur die jungen Zuschauer.
David Eisele hat bereits Erfahrungen im Zirkus Ragazzi und dem Theater Total in Bochum gemacht und beeindruckt mit viel Fingerfertigkeit bei seinen Zirkusdisziplinen Diabolo und Balance.

Badische Zeitung, 23.12.2013 Vollständige Rezension.


„Poesie trifft auf Artistik“

...Die Kulturwerkstatt mit ihrem künstlerischen Leiter wollte diesmal eine bewusst poetische Stimmung auf der Bühne erzeugen,die berührt und verzaubert. Aus diesem Grund wurden die „Compagnie Pas de Deux“ (Aline Del Torre und Martin Hommel), der Clown Robert Agusto (Robert Eisele) die Luftaristin Isabelle Noel und und David Eisele als Gesamtpaket engagiert...
Oma Bernadette (Aline Del Torre) saß gemütlich auf einem Sessel, knipste die Tischlampe an, holte ein dickes Buch hervor- und blätterte in Erinnerungen, die postwendend auf der Bühne zum Leben erwachten.
Clown Agusto kann herrliche Grimassen schneiden, unnachahmlich mit seinen Wimpern klimpern und Bälle über Arme und Schulter balancieren, der Akrobat Fritz mit Überschlägen durch die Luft segeln, Magier Caliostro aus Las Vegas mit Zauberhand Bänder teilen, wieder zusammenfügen und mit „spanischen Ringen“ hantieren. Jean versteht es meisterhaft, das Diabolo auf einem Seil um seine Längachse rotieren zu lassen, es hochzuwerfen und wieder aufzufangen.
Absoluter Höhepunkt war der Auftritt von Zirkustrainerin Isabelle Noel, die mit Vertikaltüchern ohne Netz und doppelten Boden unter dem Dach des Festspielhauses herumturnte, spektakuläre Drehungen und Abstürze vorführte und in keiner Sekunde das Gleichgewicht verlor.
Zum Schluss warfen sich alle Mitwirkenden in immer schnellerer Geschwindigkeit Keulen zu und badeten im Beifall der begeisterten Zuschauer.

Schwarzwälder Bote, 30.12.2013. Vollständige Rezension.